| MUSIK |
Formen erheben sich, leicht und schwebend, losgelöst vom Erdgebundenem werden sie frei, und zum Symbol der Lebenslust. Schwungvoll, wie ein Walzertanz, wie von einem Dirigenten in die Luft gezeichnete Bewegungen, zeigt sich die Figur „Musik“. Ihre Sphäre liegt in der Begeisterungsfähigkeit und in der Schönheit. |
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Modell 1970 Ausführung 2006 Chromnickelstahl 240 cm Höhe |
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| DER FLUG |
Ausführung 1972 |
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PFLUGFELD |
Modell 1971 |
| FASZINATION |
Per-Albin-Hanson-Siedlung Ost , 1230 Wien |
Ausführung 1973 |
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| HANDEL & VERKEHR |
Die Skulptur berücksichtigt ihren architektonischen und landschaft-lichen Umraum. Das Donauufer, die Stufen am Brückenpfeiler und die Berge mit ihren terrassenförm-igen Weinkulturen finden sich wieder im Aufbau der Figur. Die verschiedenen Richtungen sollen die Handels- und Verkehrswege versinnbildlichen. |
Donaubrücke / Krems / NÖ |
Modell 1977 |
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ÜBERWUNDENER |
ZERBROCHENER |
WIDERSTAND |
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| STURZ - offener Raum |
Die Figur ist ganz auf den Menschen bezogen. Sie reißt den Raum auf, sehnt sich hin-aus und erhebt sich wieder von einem Sturz, der schicksals-bedingt war. Die Schräge und die Schärfe der Form weisen darauf hin. Die Kraft liegt in ihrer Sammlung und bestimmt eine Richtung, welche dem Lebenswillen gewidmet ist. |
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Ausführung 1977 |
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STURZ - offener Raum |
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Ausführung 1977 |
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DISZIPLIN |
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Modell 1976 |
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LEBEN |
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Ausführung 1978 |
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OFFENE FIGUR |
Privatbesitz |
Ausführung 1978 |
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DUALIS |
Privatbesitz |
Ausführung 1978 |
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KRISTALLFORM |
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Ausführung 1978 |
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AUFSTREBENDE FIGUR |
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Markomannenstrasse |
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Ausführung 1978 |
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| DURCHDRINGUNG |
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Dorotheergasse |
Ausführung 1985 |
DER SCHRITT |
DAS GEHEN |
DER SPRUNG |
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VERBINDUNG |
Privatbesitz |
Ausführung 1988 |
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FUSSBALLER |
Stadion Graz ( Stmk ) |
Ausführung 1997 |
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| Hl. MICHAEL |
Pfarrkirche Wullersdorf |
Ausführung 2008 |
| ERZENGEL MICHAEL |
Oskar Höfingers Erzengel Michael steht quer zu den verbreiteten Engelsvorstellung-en.
Klar gezeichnet, nur das Nötigste an Eigenkontur beanspruchend, um den Himmel maximal durch sich hindurch leuchten zu lassen, bringt er die Frage auf den Punkt: mi – cha – el ? Wer – wie – Gott ?
An ihr hat der Mensch unserer Zeit so zu kauen wie an dieser zeitgenössischen Engelsdarstellung auf dem Giebel der Barockkirche. |
| ( Helmut Schüller ) |
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